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Wenn Techniker der Stromwerke an Strommasten in 25 Metern Höhe arbeiten, ist der 4500er sinnvoll.
Techniker der Stromwerke arbeiten regelmäßig an den Strommasten in einer Höhe von mehr als 25 Metern,aus hauptsächlich zwei Gründen: Neue Anschlüsse an das Stromnetz und regelmäßige Wartung des Verteilungsnetzes. Schweißarbeiten sind häufig und nur ein kabelloser Brenner kann diese Aufgabe erfüllen.
Der Auftrag der Techniker von Stromwerken
Die Aufgabe der Techniker der Stromwerke, die an den Strommasten arbeiten, ist die Instandhaltung der Netze. Dazu gehört die Verbindung und Kopplung, die den Strom vom Kraftwerk zum Verbraucher bringt: Privathäuser, Straßenbeleuchtung, Büros, Geschäfte, Fabriken, Industriekomplexe... Dazu gehören Arbeiten an Hochleitungen (Hochspannung HV) und am öffentlichen Beleuchtungsnetz.
Die Mitarbeiter sind oft vielseitig einsetzbar, da sie Elektrizität, Mauerwerk, Kabelverlegung... beherrschen müssen. Sie müssen Transformatoren, Umspannwerke, Schränke und Boxen ausrüsten und für elektrische Verbindungen sorgen. Sie beteiligen sich dann an Tests und Inbetriebnahme des Netzwerks.
Arbeiten an Masten
Der Techniker klettert mit seiner Ausrüstung auf den Mast, mit Hilfe einer Leiter oder er wird mit einem Geschirr hochgezogen, um den Mast auszustatten (Installation von Isolatoren und Blitzableitern) und die Kabel durch Spleißen oder Schweißen zu verbinden. Er verschraubt die Metallelemente der Masten mit dem Boden, fixiert die Isolatorketten und die Rollen der Seilwinde.
Der Mitarbeiter besteigt den Mast, nachdem er alles fixiert ist, und klettert 15 bis 40 m hoch. Mit Hilfe einer Hakenleiter gelangt er zu den Isolatoren, um den Durchgang des Kabels zu gewährleisten, so dass das Kabel später auf die Winde abgewickelt werden kann.
Er verbindet die Kabel mit Hydraulikpresse und eines kabellosen Brenner.
Um die Ursache eines Ausfalls bei einer Betriebsunterbrechung der Anlagen zu finden, muss der Techniker regelmäßig ein Kabel, einen Isolator oder eine Sicherungen austauschen, was wiederum das Arbeiten mit einem kabellosen Brenner erfordert. Er muss auch in den elektrischen Transformatoren aluminothermisch schweißen.
Schweißen an Strommasten
Schweißarbeiten an Strommasten sind üblich und sehr vielfältig, da es sich um verschiedene Arten von Materialien handelt. Der kabellose Guilbert Express Brenner ist ideal für diese Aufgabe, da er alle Anforderungen erfüllt: autonom, leicht, handlich, mit einstellbarer Temperatur, in allen Positionen verwendbar und mit einer zufriedenstellenden Betriebsdauer.
Wie sieht die Arbeit an den Masten aus?
Beim Schweißen in elektrischen Transformatoren legt der Techniker nach sehr sorgfältiger Reinigung der zu schweißenden Materialien eine Form mit einer Zange an und erhitzt sie dann mit seinem kabellosen Brenner, um alle Spuren von Feuchtigkeit zu entfernen.
Er platziert den zu lötenden Leiter und stellt sicher, dass die Form vollkommen wasserdicht ist. Wenn nötig, verwendet er eine Abdichtmasse. Nachdem er die Metallscheibe auf den Boden der Form gelegt hat, gießt er das Zusatzmetall dazu, dann streut er das Zündpulver darüber und lässt einen Teil am Rand der Form überstehen, um die Zündung zu fördern.
Er muss noch die Form schließen und mit Hilfe des Zünders und des Zündpulvers einen Funken erzeugen. Eine Minute nach dem Ende der Verbrennung öffnet er die Form wieder und entfernt die Schlacke mit Hilfe eines Schabers, einer Bürste oder eines Pinsels.
Nach Beendigung der Schweißarbeiten kann die Form wiederverwendet werden, vorausgesetzt, sie ist immer sauber und trocken.