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Warum mit einem Schweißbrenner schweißen?
Das Schweißen mit einem Schneidbrenner hat viele Vorteile. Sie ist recht einfach zu implementieren und dank vier verschiedener Methoden lässt sie sich an die Bedürfnisse der Nutzer anpassen. Außerdem ist das Schweißen mit einem Schweißbrenner nicht nur Profis vorbehalten. Privatpersonen können diese Art von Lötmittel für den persönlichen Gebrauch verwenden, z. B. um verschiedene Reparaturen durchzuführen, die für das Haus erforderlich sind. Hier sind die vier Arten von Schweißbrennern, die sich an das Metall Ihrer Ausrüstung anpassen, die Sie formen oder reparieren wollen.
N.B. Bei allen Schweißarbeiten mit dem Schneidbrenner musst du die zu verbindenden Teile vorher reinigen und beizen. Durch die Verwendung eines Schleifmittels werden Mikrofurchen gegraben, die dazu dienen, das ursprüngliche Metall oder das Zusatzmetall - je nach Art der Schweißnaht - durch Kapillarwirkung zu verteilen.
Die Vorteile des Schweißens mit dem Schneidbrenner
~ Der Schneidbrenner ist ein leichtes, handliches und praktisches Werkzeug. Sie können ihn zu einer Baustelle im Freien mitnehmen und ihn für Arbeiten an engen und schwer zugänglichen Orten verwenden.
~ Die Kosten für einen Schweißbrenner machen das Werkzeug für die Rentabilität von Fachleuten interessant und für Privatpersonen erschwinglich.
~ Vielseitigkeit: Das Brennschweißen kann für verschiedene Arten von Metallen verwendet werden : Stahl, Edelstahl, Aluminium, Messing, Kupfer usw.
~ Anpassungsfähigkeit : stellen Sie die Temperatur der Flamme sowie die Geschwindigkeit, mit der das Schweißgut zugeführt wird, einfach ein.
1. Autogenes Schweißen
Beim Autogen- oder Autogenschweißen werden zwei Teile aus demselben Metall mit demselben Schmelzpunkt zusammengeschweißt. Sie besteht darin, dass die beiden Elemente erhitzt werden, um sie ohne Zusatzmetall miteinander zu verbinden. Wenn die Teile abgekühlt sind, haben Sie eine feste Schweißnaht.
Beim Autogenschweißen werden zwei Gase verwendet - Acetylen als Brennstoff und Sauerstoff als Oxidationsmittel -, wodurch eine Flamme mit sehr hohen Temperaturen von über 1500 bis 2000 °C entsteht. Für die Qualität der Schweißnaht ist es wichtig, dass der Schmelzpunkt schnell erreicht wird, ohne die Verbindung jedoch übermäßig zu erhitzen; andernfalls würde der Kohlenstoff verbrannt und die Stähle denaturiert, was zu Lasten ihrer natürlichen Eigenschaften geht. Die autogene Schweißung erfolgt daher schnell.
2. Weichlöten
Beim Weichlöten wird eine viel niedrigere Temperatur verwendet, da der Schmelzpunkt des Zinndrahts, der als Lötmittel dient, unter 400 °C liegt. So vermeiden Sie das Risiko einer Oxidation und erhalten eine qualitativ hochwertige Lötstelle.
Dieses Ein-Gas-Verfahren eignet sich besonders für Reparaturen im Haushalt. Sowohl Privatpersonen als auch Fachleute nutzen sie für Elektro-, Elektronik- oder Zinkarbeiten sowie für kleinere Reparaturen aller Art.
Um ein Weichlötmittel herzustellen, müssen Sie die beiden zu lötenden Teile positionieren und dann mäßig erhitzen. Anschließend wird der Zinndraht aufgebracht. Sobald die Baugruppe abgekühlt ist, steht Ihnen eine präzise und widerstandsfähige Arbeit zur Verfügung.
3. Hartlöten
Hartlöten basiert auf demselben Prinzip wie Weichlöten, mit der Ausnahme, dass das Lot einen höheren Schmelzpunkt hat. Meist handelt es sich dabei um Kupfer oder Silber, die eine Temperatur von bis zu 700 °C benötigen.
Hartlöten ist am häufigsten Heizungs- und Sanitärarbeiten gewidmet. Die Positionierung ist für eine qualitativ hochwertige Hartlötung von entscheidender Bedeutung. Gehen Sie wie beim Weichlöten vor, indem Sie mit dem Brenner ständig über die Lötlinie streichen.
4. Das Löt-Löten
Das Hartlöten ist eine mit dem Löten vergleichbare Technik mit einer noch höheren Temperatur von über 900 °C. Das Lötmittel für diese Art des Lötens ist umhülltes Messing.
Mit dem Hartlöten können größere Arbeiten durchgeführt werden, um größere Metallobjekte miteinander zu verbinden. Die Methode ist die gleiche wie beim Löten, aber das Ergebnis ist robuster.